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Fitnesstracker: Wie gefährlich ist es, unsere Privatsphäre zu schützen?

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Wie Wearables werden Teil unseres täglichen Lebens, werden gleichzeitig und größeres Angriffsziel für Cyberkriminelle.


Πwer erinnert sich nicht an ihr beliebtes Lied Polizei „Jeden Atemzug, den du machst,… jeden Schritt, den du tust, ich werde dich beobachten“. Tatsächlich wird jeder Atemzug, jeder Schritt, den wir tun, von aufgezeichnet Fitness-Tracker uns, sagt er Phil Muncaster vom globalen Firmenteam ESET-Cybersicherheit.

Die smarten Uhren, die Fitness-Tracker, und andere elektronische Gadgets, Wearables werden immer beliebter, ebenso wie Mobiltelefone und Tablets.

Diese vernetzten Geräte können viel mehr als nur die Zeit anzeigen: Sie überwachen unsere Gesundheit, sie zeigen uns unsere E-Mails, sie überprüfen unser Smart Home und sie können sogar für Zahlungen im Geschäft verwendet werden. Sie sind eine Erweiterung der sog Internet der Dinge (IoT) Dies macht das Leben von uns allen komfortabler und verkürzt gleichzeitig die Zeit, die für die Verwendung von Smartphones benötigt wird, die in diesem Jahr für die Hälfte der Amerikaner fast sechs Stunden erreicht hat.

Natürlich ist dies ein Markt, der in den kommenden Jahren jährlich um 12,5 % wachsen und bis 118 2028 Milliarden US-Dollar überschreiten wird. Aber während Wearables stetig ihren Weg in unser tägliches Leben finden, sammeln sie auch mehr Daten und sind mit einer wachsenden Zahl anderer intelligenter Geräte verbunden.

Aber was sind die potenziellen Sicherheitsrisiken von Fitnesstrackern und wie können wir unsere Privatsphäre schützen?

Ο Phil Muncaster von ihrem Team ESET listet die vier wichtigsten Möglichkeiten auf, wie Bedrohungsakteure (Bedrohungsakteure) können Angriffe auf ausnutzen Wearables.

1. Die sogenannten „Drittunternehmen“

Die Daten, die Ihre Geräte sammeln, können für Werbetreibende äußerst wertvoll sein. In einigen Märkten boomen auch solche Märkte, obwohl sie in der EU dank der 2018 verabschiedeten Gesetzgebung streng kontrolliert werden sollten. Ein Bericht argumentierte, dass die Einnahmen aus Daten, die Hersteller von Gesundheitsgeräten an Versicherungsunternehmen verkaufen, 855 Millionen US-Dollar erreichen könnten bis 2023.

Einige Drittanbieter können sie sogar verwenden, um Werbeprofile für Benutzer zu erstellen und diese dann zu verkaufen. Wenn diese Daten von vielen Unternehmen gespeichert werden, ist dies ein größeres Verletzungsrisiko.

2. Das Smart Home entsperren

Einige Wearables können zur Steuerung unserer Smart-Home-Geräte verwendet werden. Sie können sogar so konfiguriert werden, dass sie Ihre Haustür entriegeln. Dies stellt ein erhebliches Risiko für Ihre Sicherheit dar, wenn die Geräte verloren gehen oder gestohlen werden und die Diebstahlschutzeinstellungen nicht aktiviert wurden.

3. Datendiebstahl und -manipulation

Einige Smartwatches bieten synchronisierten Zugriff auf Ihre Smartphone-Anwendungen wie E-Mails und Nachrichten. Dies kann es unbefugten Benutzern ermöglichen, sensible persönliche Daten zu stehlen. Ebenso besorgniserregend ist, wo viele dieser Daten gespeichert werden. Wenn sie nicht richtig geschützt sind, kann der Anbieter zum Ziel von Spionage werden. Es gibt einen florierenden Untergrundmarkt für bestimmte Arten von persönlichen und finanziellen Daten.

4. Site-basierte Bedrohungen

Ein weiterer grundlegender Datentyp, der von den meisten Wearables aufgezeichnet wird, ist standortbezogen. Mit diesen Informationen können Hacker ein genaues Profil Ihrer Bewegungen im Laufe des Tages erstellen. Dies könnte es ihnen ermöglichen, den Benutzer oder sein Auto / Zuhause zu Zeiten, in denen er als abwesend gilt, körperlich anzugreifen. Noch größere Bedenken bestehen hinsichtlich der Sicherheit von Kindern, die solche Geräte tragen, wenn sie von Dritten überwacht werden.
All dies mag unwahrscheinlich erscheinen, aber vor einigen Jahren identifizierten Sicherheitsforscher Schwachstellen in Kinder-Smartwatches, die den Standort und die persönlichen Daten von Kindern preisgaben. Zuvor ergab eine andere Studie, dass viele Hersteller unverschlüsselte personenbezogene Daten von Kindern, die die Produkte verwenden, an Server in China senden.

Bis heute bestehen Bedenken, da Untersuchungen zeigen, dass die Geräte anfällig für Manipulationen sind, die dem Benutzer sogar körperliche Beschwerden bereiten können. Eine andere Studie ergab, dass Hacker Passwörter ändern, Anrufe tätigen, Textnachrichten senden und Zugriff auf Kameras von Geräten erhalten könnten, die zur Überwachung von älteren Menschen und Kindern entwickelt wurden.

Wo hinken Geräte-Ökosysteme hinterher?

Das Gerät, das Sie tragen, ist nur ein Teil des Bildes. Tatsächlich gibt es viele Elemente – von der Firmware des Geräts bis zu den Protokollen, die es für die Konnektivität verwendet, seiner Implementierung und den Back-End-Cloud-Servern. Alles ist angreifbar, wenn Sicherheit und Datenschutz vom Hersteller nicht richtig berücksichtigt werden.

Hier sind einige davon:

Bluetooth: Bluetooth Low Energy wird häufig verwendet, um Mobilgeräte mit Ihrem Smartphone zu verbinden. Im Laufe der Jahre wurden jedoch viele Schwachstellen im Protokoll entdeckt. Sie könnten es Angreifern in unmittelbarer Nähe ermöglichen, Geräte zu beschädigen, Informationen zu stehlen oder Daten zu manipulieren.

Haushaltsgeräte: Oft ist die Gerätesoftware selbst aufgrund schlechter Programmierung anfällig für Angriffe von außen. Selbst die am besten gestaltete Uhr ist letztendlich von Menschenhand gefertigt und kann daher Codierungsfehler enthalten. Diese können auch zu Datenschutzlecks, Datenverlust und mehr führen.

Eine schlechte Authentifizierung/Verschlüsselung auf Geräten kann auch bedeuten, dass sie Piraterie und Abhören ausgesetzt sind. Benutzer sollten auch auf Schultersurfer achten, wenn sie ihre mobilen Geräte verwenden, um sensible Nachrichten / Daten in der Öffentlichkeit einzusehen.

Anwendungen:  Smartphone-Anwendungen in Verbindung mit Wearables sind ein weiterer Angriffsweg. Auch hier können sie falsch geschrieben und voller Schwachstellen sein, wodurch der Zugriff auf die Daten und Geräte der Benutzer offengelegt wird. Ein besonderes Risiko besteht darin, dass die Anwendungen oder sogar die Nutzer selbst sorglos mit den Daten umgehen. Sie können auch versehentlich gefälschte Anwendungen herunterladen, die so gestaltet sind, dass sie wie legitim aussehen, und persönliche Informationen darin eingeben.

Backend-Server: Wie bereits erwähnt, können Cloud-basierte ISP-Systeme Informationen über das Gerät speichern, einschließlich Standortdaten und andere Details. Dies ist ein attraktives Ziel für Angreifer. Es gibt nicht viel, was Sie dagegen tun können, außer einen zuverlässigen Anbieter mit einer guten Sicherheitshistorie zu wählen.
Leider sind viele der oben genannten Szenarien mehr als theoretisch.

Sie; Wie schützen Sie Ihre Geräte?

Laut Phil Muncaster von ESET gibt es glücklicherweise mehrere Dinge, die Sie tun können, um die oben beschriebenen Risiken zu minimieren. Einige von ihnen sind:

Allgemeine Hinweise

  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • Schützen Sie den Sperrbildschirm mit einem Passwort
  • Ändern Sie die Einstellungen, um eine unbefugte Kopplung zu verhindern
  • Sie kaufen Wearables bei seriösen Anbietern
  • Sehen Sie sich die Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen genau an, um sicherzustellen, dass sie richtig eingerichtet sind

So schützen Sie Ihr Smartphone

  • Verwenden Sie nur legitime App-Stores
  • Achten Sie darauf, die gesamte Software zu aktualisieren
  • Niemals Jailbreak / Root auf Geräten
  • Beschränken Sie die Rechte, die Sie Anwendungen gewähren
  • Installieren Sie vertrauenswürdige Antivirus-Software auf Ihrem Gerät

So schützen Sie ein Smart Home

  • Synchronisieren Sie Wearables nicht mit Ihrer Haustür
  • Halten Sie die Geräte im WLAN-Netzwerk der Gäste
  • Aktualisieren Sie alle Geräte auf die neueste Firmware
  • Alle Gerätepasswörter ab Werk ändern

Da Wearables Teil unseres täglichen Lebens werden, werden sie zu einem immer größeren Ziel für Cyberkriminelle. Informieren Sie sich vor dem Kauf und schließen Sie so viele Angriffspfade wie möglich, sobald Sie Ihr neues Gerät starten.

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