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Pressemitteilung

Internationales kriminelles Netzwerk durch Bezahlung von Pay-TV-Diensten demontiert

Ein internationales kriminelles Netzwerk wurde abgebaut mit wem betrügt Bereitstellung von Pay-TV-Diensten.


ΗDer Fall wurde in einer von Eurojust koordinierten europaweiten Operation unter Beteiligung der Direktion für die Verfolgung von Cyberkriminalität untersucht.

In unserem Land wurde ein Einheimischer festgenommen und gegen einen anderen Staatsangehörigen wurde ein ordentliches Verfahren eingeleitet.

Der finanzielle Schaden durch das Vorgehen des kriminellen Netzwerks beläuft sich auf rund (6.500.000) Euro.

Die Direktion für die Verfolgung von Cyberkriminalität und die Unterdirektion für die Verfolgung von Cyberkriminalität von Nordgriechenland nahmen an einer von Eurojust koordinierten europaweiten Operation teil, bei der ein internationales kriminelles Netzwerk aufgelöst wurde, das durch die Bereitstellung von Pay-TV-Diensten Betrug begangen hatte.

Ein 31-jähriger Einheimischer wurde in unserem Land für den Fall festgenommen, während gegen einen 27-jährigen Einheimischen ein reguläres Verfahren wegen Verstoßes gegen die Gesetze zum geistigen Eigentum und zum Schutz von Abonnementdiensten eingeleitet wurde.

Eine vorläufige Untersuchung der italienischen Behörden ergab, dass ein organisiertes kriminelles Netzwerk existiert, das zum Zwecke der illegalen Weiterverbreitung von Pay-TV-Diensten arbeitet, wobei ein niedrigerer Geldpreis als der Rechtsbeistand gezahlt wird.

Konkret stellte sich heraus, dass das kriminelle Netzwerk seit 2015 in Italien, der Schweiz, Malta, Griechenland, den Niederlanden, Deutschland, Frankreich und Bulgarien tätig ist.

Für die illegale Weiterverbreitung des TV-Signals wurde eine Softwareplattform verwendet, die von einem in Bulgarien ansässigen Unternehmen mit gesetzlichen Vertretern, den Einheimischen, angeboten wurde.

Aufgrund der erweiterten Tätigkeit des kriminellen Netzwerks wurde beschlossen, eine gemeinsame Aktion der Behörden der beteiligten Länder unter der Koordination von Eurojust durchzuführen.

In diesem Zusammenhang führten Polizisten der Direktion für die Verfolgung von Cyberkriminalität gestern Morgen (18 und beschlagnahmt:

  • (4) IPTV-Geräte,
  • (3) Laptops,
  • (3) interne Datenspeicher-Festplatten,
  • externes Speichermedium (USB-STICK),
  • internes Speichermedium (Micro-SD),
  • Mobilgerät,
  • (2) SIM-Karten,
  • (4) Bankkarten,
  • digitales Kryptowährungsspeichergerät,
  • Banknotenzähler und Dokumente in Bezug auf Bankkonten, Transaktionen und andere handschriftliche Notizen.

Gleichzeitig wurde bei einer Durchsuchung der Wohnung des 31-Jährigen durch Polizeibeamte der Unterdirektion für die Verfolgung von Cyberkriminalität Nordgriechenland Folgendes gefunden und beschlagnahmt:

  • (24) IPTV-Geräte,
  • Laptop,
  • (6) interne Datenspeicher-Festplatten,
  • (3) externe Speichermedien (USB-STICK),
  • internes Speichermedium (Micro-SD),
  • Mobilgerät,
  • (2) SIM-Karten,
  • (6) Bankkarten,
  • Internetspeichergerät (NetworkAttachedStorage - NAS).
  • digitales Kryptowährungsspeichergerät,
  • Siegel mit Firmenlogo,
  • Sparbuch,
  • (114.550) Euro und
  • Dokumente zu Bankkonten und Transaktionen und andere handschriftliche Notizen.

Es sei darauf hingewiesen, dass während der europaweiten Operation mehr als (200) Server abgeschaltet und mehr als (145) PayPal-Konten der Beteiligten gesperrt wurden, während das Signal für die Zuschauer illegaler Pay-TV-Dienste in Europa profitierte aus diesem Angebot, zahlende Abonnements viel niedriger als die Marktpreise.

Der durch die kriminelle Tätigkeit verursachte finanzielle Schaden beträgt nach Bekanntmachung von Eurojust in Höhe von ca. (6.500.000) Euro, was den Betrieb vieler legitimer Pay-TV-Dienstleister auf dem Markt gefährdet.

Die beschlagnahmten digitalen Beweismittel werden der Direktion für Kriminologische Untersuchungen bzw. der Unterdirektion für kriminologische Untersuchungen von Nordgriechenland zur Durchführung von Laborgutachten übermittelt.

Das Verfahren gegen den 27-Jährigen wird der zuständigen Ermittlungsbehörde vorgelegt, während der festgenommene 31-Jährige heute zur zuständigen Staatsanwaltschaft überführt wird.

Quelle

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