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Die erste synthetische Haut von Virtual und Augmented Reality wurde Realität

Forscher aus den USA und China haben eine erstellt synthetische Haut", das virtuelle (VR) und Augmented Reality (AR) Erlebnisse bereichert mit Tastsinn.


Φwiderstehe es, die Hände deines geliebten Menschen zu spüren, obwohl er am anderen Ende der Welt ist. Es ist eine leichte, dünne, kabellose und sensible taktile Schnittstelle, die sich sanft auf der natürlichen Haut ausbreitet und sich mit dem Internet verbindet und durch mechanische Vibrationen die Berührung eines anderen entfernten Menschen überträgt.

Die Forscher unter der Leitung des Professors für Materialwissenschaften und Biomedizin John Rogers von der School of Engineering und der School of Medicine der Northwestern University in Illinois, veröffentlicht in der Zeitschrift Nature, erklärte, dass "Technologien mit mehreren Sensorfunktionen weitreichende Auswirkungen auf eine Vielzahl von Bereichen haben werden".

Das sogenannte "VR-Epidermis-System", das einem Pflaster ähnelt und eine Größe von 15 mal 15 cm hat, kann in Zukunft durch sensorisches Feedback verschiedene Anwendungen in sozialen Medien, Telemedizin, bessere Kontrolle von Prothesen und anderen biomedizinischen Geräten, in Videospielen, in militärischen Anwendungen etc. Mit dem neuen System wird es z.B. jemand im Internet, um seine Berührung an einen geliebten Menschen weiterzugeben, der weit weg ist oder jemanden, der Videospiele spielt, um einen Schlag auf seinen Körper zu spüren.

Herkömmliche Virtual- und Augmented-Reality-Technologien schaffen menschliche Erfahrungen durch visuelle und auditive Reize, die entsprechende Sinne der physischen Welt reproduzieren. Die aktuellen VR-Systeme (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality) verwenden typischerweise am Kopf befestigte Bildschirme, um computergenerierte XNUMXD-Umgebungen zu erzeugen, die entweder isoliert von der physischen Welt (im Fall der virtuellen Realität) existieren oder die physische Welt bereichern (Augmented Reality).

Im Vergleich zu Augen und Ohren ist die Haut, obwohl sie das größte Organ des Körpers ist, als sensorische Schnittstelle für VR- und AR-Technologien wenig erforscht. In der Vergangenheit wurden Versuche unternommen, eine virtuelle Realitäts-"Haut" mit Kommunikationsfähigkeiten zu schaffen, aber sie basierten auf Elektrodendrähten, die gegen den Körper gepresst wurden. Die Elektroden erzeugten Schwingungen, die Sinneserfahrungen aktivierten. Es stellte sich jedoch als schwierig heraus, ohne Schmerzen oder Reizungen der natürlichen Haut zu verursachen.

Die Forscher haben eine flexiblere und komfortablere Schnittstelle für kabelloses Kunstleder geschaffen, die ohne Batterien oder Kabel auskommt. Es ist in der Lage, programmierte elektronische Kommunikation und sensorische Reize durch eine Reihe von 32 programmierbaren und vibrierenden Aktoren zu übertragen, die in ein weiches und flexibles Polymermaterial eingebettet sind, das an der natürlichen Haut haftet, ohne sie zu reizen. Jeder Aktor mit einer Dicke von 2,5 mm und einem Durchmesser von 18 mm erzeugt ein ausgeprägtes Tastgefühl auf der Haut.

Die "Skin" wird drahtlos über die NFC-Technologie (Near-Field Communication) verbunden, wie sie beispielsweise von . verwendet wird Smartphones für elektronische Zahlungen, mit einem Touchscreen-Handy oder -Tablet. Wenn der Benutzer den Bildschirm berührt, wird die Berührung auf die synthetische Haut übertragen. Auf diese Weise, wie von der Athener Nachrichtenagentur ausgestrahlt, überträgt ein weit entfernter Freund oder Verwandter, der den Bildschirm berührt, seine Berührung fast in Echtzeit (mit einer vernachlässigbaren Zeitverzögerung) an den Mann, der synthetische Haut trägt.

Die neue taktile Technologie kann mit den bekannten "Headsets" der virtuellen Realität kombiniert werden, um ein interaktiveres und integrierteres Erlebnis z.B. im Bereich Unterhaltung und insbesondere Videospiele. Forscher versuchen bereits, das VR-Hautsystem noch leichter und schlanker zu machen und es mit neuen Aktoren (Hunderte im Vergleich zu derzeit 32) anzureichern, um mehr taktile Empfindungen wie Wärme zu ermöglichen. Sie werden auch versuchen, die "Haut" in die Kleidung einzuarbeiten.

Quelle


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