Η Xiaomi hat in den letzten Jahren den westlichen Markt förmlich bombardiert, mit Produkten aller Art, wie z. B.: Smartphones, Fitnessarmbänder (Smart Bands), Kopfhörer, Elektroroller, Luftfilter und vieles mehr. Auf diese Weise gelang es dem Unternehmen, sowohl in seiner Heimat als auch auf dem Weltmarkt (und in Europa) viele Kunden zu gewinnen, die ein besonders breites und günstiges Produktsortiment bei gleichzeitig hoher Qualität anboten, was den Umsatz in die Höhe schnellen ließ zu beispiellosen Zahlen.
Aber all dies hat in den letzten Monaten eine sehr schlechte Wendung genommen, und Xiaomi erlebt einen der größten Einnahmeverluste in seiner Geschichte, was es dazu zwingt, hastig zu einem erheblichen Rückschlag überzugehen. Laut einem Bericht von Südchinesische Morgenpost , Xiaomi musste rund 900 seiner Mitarbeiter entlassen in den letzten drei Monaten eine Zahl von ca 3 % der Gesamtbelegschaft.
Hauptgrund für diese harten Maßnahmen mit Personalabbau sind die finanziellen Probleme, mit denen Xiaomi zu kämpfen hat, denn im zweiten Quartal des Jahres machte das Unternehmen halt Umsatz bei etwa 70,2 Milliarden Yuan, was ca 10,3 Milliarden Euro, Aufnahme a um mindestens 20 % fallen lassen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die Probleme der Weltwirtschaft
Hauptgrund für die finanziellen Probleme des Unternehmens ist die Krise der Weltwirtschaft, die vor allem auf die international verursachten Turbulenzen zurückzuführen ist Der Krieg der Ukraine mit Russland, sondern auch von den neuen Ausbrüchen der Pandemie von Covi-19 die China in den letzten Monaten erneut heimgesucht hat.
Die schlechten Zahlen, die Xiaomi aus dem Verkauf von Smartphones gemacht hat, sind hauptsächlich für die stark reduzierten Einnahmen verantwortlich, die Xiaomi in den letzten Quartalen hatte, wie die vom Unternehmen selbst veröffentlichten Daten, weisen einen Umsatzrückgang von mehr als einem Viertel auf. Xiaomi ist jedoch nicht das einzige chinesische Unternehmen, das mit Problemen zu kämpfen hat: der Gaming- und Social-Media-Riese Tencent, musste kürzlich 5.000 Mitarbeiter oder 5 % seiner Belegschaft entlassen.
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