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Die Entwicklung der Kamera in Smartphones von 2000 bis heute

CMOS-Bildsensor

Die Entwicklung der Smartphone-Kamerasensoren war eine bemerkenswerte Reise, die von technologischen Fortschritten, schrumpfenden Kamerasensoren und einer gestiegenen Verbrauchernachfrage nach besseren Fotofunktionen geprägt war.


Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über alle wichtigen Phasen in der Entwicklung von Smartphone-Kamerasensoren:

Die ersten Kameras

Zu Beginn des Jahrzehnts von 2000 die ersten Smartphones mit eingebauter Kamera erschienen. Diese Kameras hatten sehr niedrige Auflösungen (oft etwa 0,3 bis 1 Megapixel) und produzierte Bilder von schlechter Qualität.

Bildnachweis: omnitech.co.nz

Das Megapixel-Rennen

Seit seiner Mitte Teenager 2000 bis Anfang der 2010er Jahre, begannen Smartphone-Hersteller miteinander um die Megapixel der Kamerasensoren zu konkurrieren und versuchten, höhere Auflösungen anzubieten. Während dieser Zeit erlebten wir den Übergang von den Sensoren nach unten 5 Megapixel in Sensoren von 8, 12 MP und schließlich sogar 16 Megapixel. Allerdings garantieren höhere Megapixel-Sensoren allein aufgrund von Einschränkungen in der Sensorgröße und -technologie keine bessere Bildqualität.

Konzentrieren Sie sich auf die Bildqualität

Die Hersteller konzentrierten sich zunehmend auf die Verbesserung der Bildqualität und nicht nur auf die Erhöhung der Megapixelzahl. Dies führte zur Einführung von Technologien wie Hintergrundbeleuchtungssensoren (BSI), wodurch mehr Licht den Sensor erreichen konnte, was zu einer besseren Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und einer besseren Bildqualität führte.

Dual- und Triple-Kameras (Ende der 2010er Jahre)

Ende der 2010er Jahre begannen Hersteller damit, mehrere Kamerasensoren in Smartphones zu integrieren. Dual-Kamera-Setups wurden alltäglich und boten Funktionen wie optischer Zoom, Tiefenerkennung und verbesserte Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen. Einige Smartphone-Hersteller hätten sogar Triple-Kamera-Setups eingeführt, fügten sie hinzu Ultraweitwinkelobjektive auf ihren Geräten.

Bessere Unterstützung durch Software

Von Ende der 2010er Jahre bis heute Smartphone-Hersteller konzentrierten sich stärker auf eine bessere Unterstützung durch Software, nutzten die Funktionen und die Rechenleistung von Chipsätzen stärker und entwickelten spezielle KI-Algorithmen zur Verbesserung der Bildqualität. Funktionen wie der Porträtmodus (Simulation von Hintergrundunschärfe), der Nachtmodus (bessere Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen) und HDR (Mehrfachbelichtungskombination) haben das Fotoerlebnis auf Smartphones insgesamt erheblich verbessert.

Periskopobjektive und faltbare Smartphones

Von den Gebühren der 2010er Jahre bis heute, Um einen größeren optischen Zoom zu erreichen, ohne die Dicke des Telefons zu erhöhen, führten einige Hersteller zunächst neue Kamerasysteme im Periskop-Stil ein, die Spiegel zur Lichtumlenkung verwenden.

Darüber hinaus ergaben sich mit der Einführung der ersten faltbaren Smartphones neue Herausforderungen und Möglichkeiten für die Platzierung und Funktionalität der Kamera.

Große Sensoren

von 2020-Dekade Und dann haben einige Smartphone-Hersteller begonnen, die Anzahl der Megapixel der Sensoren erneut zu erhöhen, aber dieses Mal haben die Sensoren gleichzeitig große physische Abmessungen. Größere Sensoren ermöglichen eine bessere Lichterfassung und einen verbesserten Dynamikbereich und tragen so zu einer insgesamt besseren Bildqualität bei.

Kameras unter dem Bildschirm

Die 2020er Jahre brachten eine neue Innovation mit sich, die die Integration der vorderen Selfie-Kamera unter dem Bildschirm umfasst, wodurch unansehnliche und hässliche Kerben auf Gerätebildschirmen überflüssig werden. Obwohl sich diese Technologie noch in einem frühen Stadium befindet, hat sie das Potenzial, Smartphones ein echtes Vollbilderlebnis zu bieten.

Sensor-Offset-Stabilisierung (OIS)

Die 2020er Jahre brachten ein weiteres wichtiges Feature mit sich, das von den traditionellen Objektivsystemen von DSLR-Kameras inspiriert ist. Daher wurde in einigen Smartphones die Sensor-Shift-Stabilisierung, auch OIS genannt, eingeführt. Diese Technologie hilft, Handbewegungen und Vibrationen zu neutralisieren, was zu flüssigeren Videos und schärferen Fotos führt.

Ais Rebell vor der Kamera

Η Künstliche Intelligenz (KI) spielt weiterhin eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Smartphone-Fotografie. Zu den KI-gestützten Funktionen gehören Szenenerkennung, Bildverbesserung und sogar Sprachübersetzung in Echtzeit über die Kamera-App.

Die Entwicklung von Smartphone-Kamerasensoren wird weiterhin durch eine Kombination aus Hardware-Entwicklungen, Software-Innovationen und Benutzeranforderungen vorangetrieben. Mit der Weiterentwicklung der Technologie können wir noch aufregendere Entwicklungen in der Smartphone-Fotografie erwarten.


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