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Digital Identity ist das E-Wallet der Zukunft

Die digitale Identität, die elektronische Geldbörse der Zukunft, die wie eine Datenkasse aussieht, gewinnt täglich an Boden.


ΌLaut Die Welt bietet die Verimi-Plattform in Deutschland den Nutzern die Möglichkeit, ihre digitale Identität zu verwalten. Wie funktioniert es; Sie müssen Ihre Identität auf der Plattform verifizieren, zum Beispiel mit dem Videoerkennungsverfahren.

Allerdings gebe es auch Risiken, sagen griechische Forscher bei APE – BPE. „Der Nutzer muss der entsprechenden Nutzung ausdrücklich zustimmen. "Ohne nachgewiesene Einwilligung gibt es keine Daten."

Laut Die Welt erlaubt der Nutzer in Deutschland Verimi, eine strenge Authentifizierung durchzuführen. Jeder Benutzer hat selbstverständlich die individuelle Kontrolle darüber, was mit seinen Daten geschehen soll.

Der erste Vorteil einer digitalen Identität liegt auf der Hand: Mit ihnen gibt es kein Chaos mehr Passwörter. Laut Umfragen müssen sich die meisten Menschen noch bis zu 15 Passwörter merken. Und laut Bundeskriminalamt (BSI) muss jeder Sicherheitscode mindestens acht Zeichen lang sein und Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Alle Benutzer der Verimi-Plattform benötigen ein Site-Authentifizierungspasswort.

Beispiele

Winter 2028. Gehen Sie während eines Skiausflugs auf den Berg Parnassos zu der Firma, die die notwendige Ausrüstung verkauft, und sagen Sie laut auf Ihr Handy: "Scan foot transfer". Das Handy schickt dann die 3D-Daten deiner Füße an den Verkäufer, der wenig später mit einem perfekten Paar Stiefel zurückkommt. Sie geben auf Ihrem Handy den Befehl "Zahlung ok" und Sie gehen. Barzahlung oder deine Kreditkarte es ist unnötig. Mit dem "Smartphone" sei der geschuldete Betrag bereits von Ihrem Konto abgebucht worden, sagen griechische Akademiker, die im Bereich Technologie der Zukunft tätig sind, gegenüber APE BPE.

Nächster Schritt: "Wollen Sie für die nächsten zwölf Stunden eine Unfallversicherung abschließen?" Sie sagen Ihren Namen an einem digitalen Geldautomaten. Sekunden später erkennt der Geldautomat Ihre Stimme und vervollständigt die Sicherheit, ohne die Skihandschuhe ausziehen zu müssen.

"Ist das eine verrückte Vision für die Zukunft?" APE BPE hat die Frage aufgeworfen. "Keineswegs. Viele der beschriebenen Verfahren sind heute theoretisch möglich. Aber eines bräuchte es: eine digitale Identität. Eine Brieftasche in elektronischer Form. Auf diese Weise könnten wir unsere Identität nachweisen“, sagten dieselben Quellen.

Das Auto als „bewegliche Geldbörse“

Klar ist, dass eine digitale Identität den Alltag auf vielfältige Weise erleichtern würde. Die Automobilindustrie beispielsweise entwickelt bereits neue digitale Visionen. „Das Fahrzeug erkennt Sie anhand Ihrer biometrischen Merkmale“, sagt Dr. Stefan Ime, Volkswagen Director Digital Services.

„Wenn das Auto weiß, wer auf dem Fahrersitz sitzt, bietet es ganz neue Dienste: Das Fahrzeug kann direkt auf den Kalender des Nutzers zugreifen und selbstständig Routen planen. Und nicht nur das: Stellt der Autocomputer fest, dass es Mittag ist, könnte er einen Einkehrschwung im Restaurant vorschlagen“, sagt Dr. με.

Das Auto von morgen kann auf Wunsch auch als „bewegliche Geldbörse“ genutzt werden. Der Auto Morgen werde er den Hamburger im Fastfood-Restaurant, die Parkgebühr am Automaten bezahlen und beim Tanken oder Keuchen die Fahrerrechnung belasten, ergänzt Volkswagen Digital Services Director.

Kennt das Fahrzeug die digitale Identität des Nutzers, kann es natürlich auch das Unterhaltungsprogramm individualisieren. Wenn der Fahrer beispielsweise ins Auto einsteigt, läuft seine Lieblings-Playlist automatisch.

Die digitale Identität ist auch für Gesundheitsfragen nützlich

Experten sind überzeugt, dass die digitale Identität auf lange Sicht auch in Gesundheitsfragen viel nützlicher sein wird. „Dazu gehört auch die digitale Gesundheitsakte“, sagt Bert Amritz, Professor am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam. Dies würde bedeuten, dass der Patient problemlos alle medizinischen oder Krankenhausinformationen über seine medizinischen Unterlagen bereitstellen könnte. "Menschen werden ihre Daten natürlich anonym der Forschung zugänglich machen können", sagt Amritz. Wissenschaftler wiederum können Datenberge analysieren und nach Lösungen suchen: Was hat eine Krankheit verursacht? Welche Behandlungen haben wirklich geholfen? Gab es Fehldiagnosen?

Es wäre sogar möglich, dass ein menschliches Genom in einer digitalen Identität enthalten ist. Laut APE-BPE erhalten Studienanfänger bereits an einigen amerikanischen Universitäten automatisch eine digitale Kopie ihrer Genkarte – damit sie diese selbst analysieren können.

"Langfristig werden diese Daten mehr in der Medizin verwendet", sagte Amritz. US-Forscher sagen, dass künftig jeder Mensch auf seinem Smartphone eine Uhr haben wird, die die verbleibende Lebensdauer anzeigt. Wenn er Sport treibt, kann er sofort sehen, wie viel Lebenszeit er gewinnt, ob er ungesunde Nahrung zu sich nimmt oder in einer stressigen Umgebung lebt, wie stark seine Lebenserwartung sinkt.

Quelle

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