ΔDie Hotlines für Telekommunikationskunden werden gemäß den neuen Pflichten der Anbieter durch die Neuregelung der Rahmenbewilligungen von Telekommunikationsanbietern laut Verbraucheranwaltschaft gebührenfrei betrieben.
Diese Verpflichtung belastet nun alle fünf Telekommunikationsanbieter des Landes und wurde nach Berichten und Verbraucherbeschwerden über die Gebühren der Anbieter z.B. Störungsmeldung.
Aufgrund der auferlegten Verpflichtung sollten Verbraucher die folgenden Nummern kontaktieren, um Fehler zu melden oder Informationen darüber anzufordern.
- 13811 für seine Untertanen Kyta Hellas,
- 13731 für seine Untertanen Forthnet,
- 13700 für Themen Wind-Hellas,
- 13788 für ihn OTE (Festnetz),
- 13738 für Cosmote (Handy, Mobiltelefon),
- 13840 für Vodafone
Anrufe auf diese Nummern seien kostenlos, "um mögliche hohe Gebühren bei der Nutzung anderer Serviceanschlüsse zu vermeiden", heißt es in der entsprechenden Mitteilung der Verbraucheranwaltschaft. Die Leitung muss von Montag bis Samstag mindestens 16 Stunden am Tag sowohl für On-Net- als auch Off-Net-Anrufe in Betrieb sein.
Die Verpflichtung für die Telefongesellschaften ergibt sich aus dem Inkrafttreten der zweiten Stufe der Verordnungen der Neuordnung der Allgemeinbewilligungen von Telekommunikationsanbietern (BGBl. 4262 / Β / 2017). Gemäß den Vorschriften der neuen Verordnung vom Nationale Kommission für Telekommunikation und Post (EETT) der öffentliche Telekommunikationsdienstanbieter bedient Verbraucher über eine oder mehrere Telefonleitungen. Dieselbe Regelung sieht auch vor, dass während der Betriebszeit dieser Linie die Arbeitszeit eingeschlossen ist, während die Wartezeit darf fünf Minuten nicht überschreiten.
Zu beachten ist, dass das Gebührensystem für Telekommunikations-Fehlerbehebungsdienste bisher nicht reguliert ist, so dass die meisten Anbieter Gebühren erheben. Tatsächlich war es für Anrufe außerhalb des Netzes, das heißt von einem Provider zum anderen, die als nächstes geführt werden sollten, wenn das Netz eines Providers ausgefallen war, ziemlich teuer.
Viele Verbraucher beschwerten sich sogar darüber, dass es keine nennenswerte Verbraucherunterstützung gab, da sie oft mit Maschinen (Bots) konfrontiert waren, die es schwierig fanden, das Problem zu erklären oder sich an einen Vertreter zu wenden, um ihnen zu helfen. Besonders akut war das Problem bei älteren Verbrauchern, die, weil sie nicht bedient werden konnten, mehrfach anriefen, um Störungen zu melden und Informationen mit entsprechenden Gebühren zu erhalten.