Das Team von LockBit-Hacker übernahm die Verantwortung für einen Cyberangriff Ransomware an den deutschen multinationalen Autoreifenkonzern kontinental
Das Hannoveraner Unternehmen hat sich zu diesen Informationen noch nicht geäußert, bisher gibt es kein offizielles Dementi oder eine Bestätigung.
Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass die Microsoft Defender für eine Malware-Infektion missbraucht worden war, und jetzt sein Team LockBit die hinter den Ransomware-Angriffen steckt, behauptet, es geschafft zu haben, auf die zuzugreifen kontinental.
Sein Team LockBit soll sich Zugang zum internen Netzwerk des Unternehmens verschafft und Daten aus seinen Systemen gestohlen haben kontinental. Nun drohen die Cyberkriminellen dem Unternehmen mit der Herausgabe der ersten gestohlenen Dateien, wenn das Unternehmen auf die Aufforderung zur Zahlung der Liter nicht reagiert.
Bisher wurden keine weiteren Informationen darüber veröffentlicht, welche Daten die Hackergruppe aus dem Netzwerk von Continental gestohlen hat und wann der Einbruch stattfand.
Tatsächlich bemerkte Continental im vergangenen August einen unbefugten Zugriff auf seine Systeme ausgestellt a entsprechende Ankündigung. Laut der damals veröffentlichten Pressemitteilung entdeckte das Unternehmen Anfang August eine Sicherheitslücke, als Angreifer in Teile der IT-Systeme des Unternehmens eindrangen. "Unmittelbar nach Entdeckung des Angriffs hat Continental alle notwendigen Gegenmaßnahmen ergriffen, um die vollständige Integrität der IT-Systeme wiederherzustellenSagte Continental.
"Das Unternehmen untersucht den Vorfall mit Unterstützung externer Cybersicherheitsexperten, und die Ermittlungen dauern an."
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